Holz ist ein sehr effizienter Energieträger und erlebt im Zeichen der Energiewende gerade eine Renaissance als Brennstoff: in Form moderner Scheitholz- oder Holzpellet-Heizungen.

Die Ökobilanz von Holz ist im Vergleich zu fossilen Brennstoffen sehr gut: Bei der Verbrennung wird nur das CO2 freigesetzt, das der Baum während seines Wachstums gebunden hat. Das freigesetzte CO2 wird von nachwachsenden Bäumen wieder absorbiert.

Die Licht- und Wärmestrahlung der Sonne kann dank moderner Solartechnologie nutzbar gemacht werden. Photovoltaikanlagen erzeugen aus Licht elektrischen Strom, Solarkollektoren absorbieren Wärmestrahlung und wandeln diese in Wärmeenergie für Heizung und Warmwasserbereitung um.

Das Potenzial der Sonnenenergie ist unerschöpflich. Heizungen, die über Solarenergiekomponenten verfügen, erhöhen die Umweltverträglichkeit unseres modernen Wohnkomforts.

Unsere Umwelt steckt voller Energie. Wohin wir schauen, ist Energie in Form von Wärme gespeichert: in der Erde, in der Luft und sogar im Grundwasser. Moderne Wärmepumpen nutzen die gespeicherte Energie in der Umwelt zur umweltfreundlichen Wärmegewinnung.

Mit einer Sole-Wasser-Wärmepumpe wird entweder mit einer Tiefenbohrung oder mit einem Flächenkollektor die Erdwärme gefördert. Die Luft-Wasser-Wärmepumpe entzieht der Umgebungsluft Wärmeenergie. Die Wasser-Wasser-Wärmepumpe fördert Wärmeenergie direkt aus dem Grundwasser.

Kohle, Erdöl und Erdgas sind die klassischen Energieträger das Industriezeitalters. Ihr großer Vorteil ist die hohe Energieausbeute, ihr großer Nachteil der hohe Schadstoffausstoß. Dennoch sind Erdöl und Erdgas die derzeit noch meistgenutzten Energieträger.

Effiziente Öl- und Gas-Brennwert-Heizungen bieten Komfort, hohe Energieausbeute und reduzierten Schadstoffausstoß. Mit alternativen Energien, wie Solarkollektoren, Holzheizungen oder Erdwärme kombiniert, sind sie eine saubere Sache.